Hinter jeder Glaubensgeschichte steckt ein geistiges Erwachen.
Dr. Abdel-Wahhab El-Messery sagt:
Der Materialismus erklärt nicht, warum der Mensch darauf besteht, seinem Leben einen Sinn zu geben. Wenn ein Mensch keinen Sinn in seinem Leben findet, setzt er seine materielle Produktion nicht wie ein stummes Tier fort, sondern er verfällt vielmehr, wird nihilistisch, konsumiert Drogen, begeht Selbstmord und begeht Verbrechen ohne klaren materiellen Grund. Die Bedeutungsfrage wird immer dringlicher, wenn die Sinne des Menschen zunehmend von materiellen Dingen gesättigt werden.
Die Menschlichkeit des Menschen war eng mit etwas anderem als dem Materialismus verbunden.
Persönliche Freuden:
Der Schöpfer sagte in Surat Al-Zumar 39:
Gott prägt ein Gleichnis von einem Mann, der mehreren Herren gehört, die unter sich im Zwiespalt sind, und (von) einem Mann, der einem einzigen Herrn gehört. Sind sie beide einander gleich? Alles Lob gebührt Allah. Jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht. (29)
Es heißt: Was ist der beste Zustand für den Menschen? Ein Diener eines Meisters oder ein Diener mehrerer Meister?
Der Schöpfer im Koranvers ging nicht davon aus, dass der Mensch absolute Freiheit dadurch erlangen könne, dass er sich keiner Gottheit unterwirft, wie manche Menschen heute behaupten. Der Mensch wählte natürlich nicht seine Familie, sein Heimatland, seine Hautfarbe, seine Rasse oder seine Größe. Er ist unter allen Umständen ein Sklave seines Schöpfers.
Der Schöpfer erwartet vom Menschen, dass er sich dafür entscheidet, sein Sklave in den Angelegenheiten zu sein, in denen der Mensch die Freiheit hat zu wählen, andernfalls wird der Mensch zum Sklave von etwas anderem als seinem Schöpfer.
Die Wahrheit ist, dass sich die Knechtschaft des Menschen gegenüber seinem Schöpfer von der Knechtschaft des Menschen gegenüber anderen Menschen unterscheidet
Sklaverei bedeutet, dass der Herr das Beste aus dem Sklaven herausholt. Was die Knechtschaft gegenüber dem Schöpfer betrifft, ist es das Gegenteil. Knechtschaft gegenüber dem Schöpfer bedeutet, seinem Sklaven unbegrenzten Segen zu geben und endlosen Schutz vom Menschen selbst und der Gesellschaft zu erhalten. Es gewährt ihm Freiheit von jeder anderen Art der Sklaverei.
Es ist die Freiheit, die den menschlichen Status erhöht. Während es für einen Menschen leicht sein mag, die Freiheit zu haben, Handlungen wie Stehlen, Ehebruch oder sogar die Heirat mit einem Tier zu wählen – was im westlichen Sinne als Freiheit gilt – ist es eine Herausforderung, diesen Wünschen zu widerstehen und sie zu überwinden. Dieser Widerstand bedeutet Freiheit im islamischen Sinne. Durch den Triumph eines Menschen über seine Lüste und Wünsche demonstriert er seine Menschlichkeit.
Freiheit im ist Islam ein entscheidendes Konzept, weil sie die Menschen von der Sklaverei der Gefühle befreit. Nach islamischer Auffassung ist die Frage der Freiheit die bedeutendste in der Geschichte der Menschheit. Das ultimative Ziel des Liberalismus besteht darin, eine Person von der Kontrolle einer anderen Person zu befreien, die eine materielle Autorität darstellt, die gegenüber moralischem Zwang gleichgültig ist.
Im Islam bedeutet Freiheit, ein freies Herz und ungebundene Gefühle zu haben und nur Angst vor dem Schöpfer zu haben. Stellen Sie sich eine Frau vor, die sich aufgrund finanzieller und sozialer Zwänge dazu entschließt Ehebruch zu begehen um Geld zu verdienen. In der westlichen Vorstellung mag sie so aussehen, als hätte sie die Freiheit erlangt, doch in Wirklichkeit ist sie aus islamischer Sicht eine Sklavin des gesellschaftlichen Drucks. Der Islam bietet eine andere Art von Freiheit, die ihr ewigen Trost im Jenseits sichert – die Freiheit der Gefühle und deren alleinige Verbundenheit mit dem Schöpfer.
Ein amerikanischer Atheist sagte einmal zu mir:
Ihr Muslime seid durch die Angst vor eurem Schöpfer gebunden. Warum haben Sie sich für diese Einschränkungen entschieden, zu denen Sie sich verpflichtet haben? Wir Atheisten können tun und lassen, was wir wollen.
Ich sagte: Wir alle stehen zwischen Zuckerbrot und Peitsche, aber es geht darum, wer die Peitsche hält, die wir fürchten.
Wir haben uns dafür entschieden, an den Schöpfer des Universums gefesselt zu sein, und Sie haben sich dafür entschieden, an alles andere als den Schöpfer gefesselt zu sein.
Wir alle leben zwischen der Peitsche und der Karotte. Aber bei wem sollte der Stock sein?
Er sagte: Warum haben Muslime eine Phobie vor Homosexualität?
Ich sagte: Phobie bedeutet Angst. Wer hat Ihnen gesagt, dass ein Muslim Angst vor Homosexuellen hat, und wovor hat er Angst?
Ich sagte auch: Ein Muslim mischt sich nicht in die Angelegenheiten anderer ein, solange andere in ihren Häusern tun, was sie wollen, wo ihre Sünden zwischen ihnen und ihrem Schöpfer liegen.
So wie das Zivilrecht das Ausspionieren von Bürgern in ihren Häusern verbietet, gibt es auch im Islam die Konzepte von “geheimen” und “öffentlichen” Sünden.
Das islamische Recht sollte die Gesellschaft vor negativen Einflüssen schützen. Alles, was vom Schöpfer kommt, dient dem Schutz der Gesellschaft.
Deshalb wird das Strafgesetz auf die öffentliche Handlung in der Gesellschaft angewendet und nicht auf bloße persönliche Neigungen.
So wie ein Junggeselle sich vor der Unzucht schützen muss, indem er sich seinem Verlangen widersetzt, und wer Neigungen zum Stehlen hat, muss sich vom Stehlen abhalten, indem er seinem Verlangen Widerstand leistet, so muss sich jemand, der homosexuelle Neigungen hat, davon abhalten, indem er seinem Verlangen Widerstand leistet. Das ist die menschliche Prüfung in diesem Leben.
Dies gilt für alle Sünden, einschließlich Alkoholkonsum und andere.
Wenn Sie in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts lebten, wären Sie heute ein Gegner der Homosexualität.
Er sagte: Ja. Ich war früher ein Gegner und jetzt ein Unterstützer. Früher war dies eine normale Vision, und jetzt hat sie sich geändert.
Ich sagte: Wie werden Sie Ihr altes Ich davon überzeugen, dass Sie sich geirrt haben? Was ist Ihr Maßstab für die Unterscheidung zwischen richtig und falsch?
Die Launen, Wünsche und Neigungen eines Menschen bleiben durch viele Dinge wie Bildung, Erziehung, Erfahrung, soziale Normen und Zwänge usw. beeinflusst, gefangen und eingeschränkt. Der Mensch braucht ein beständiges Gesetz, das für alle Zeiten und Orte gilt.
Alkohol und Rauchen sind in vielen Ländern zu einer akzeptierten gesellschaftlichen Norm geworden, trotz ihrer großen und bekannten Gefahr für die Gesellschaft.
Ich sagte auch: Das Problem mit Homosexuellen besteht darin, dass sie die Normen der Gesellschaft ändern und anderen ihre Vorlieben aufzwingen wollen. Dies wird in islamischen Gesellschaften nicht passieren, denn im Islam sind wir nicht wie in anderen Religionen gesellschaftlichen Normen unterworfen.
Manche beschuldigen Muslime, die heute ihrer Religion folgen, der Reaktion und Rückständigkeit, einfach weil der Akt der Perversion in der Gesellschaft nicht akzeptiert wird. Dementsprechend sagen wir, dass Er, der uns erschaffen und uns mit Nahrung versorgt hat, das Kriterium für die Unterscheidung zwischen richtig und falsch gesetzt hat.
Früher waren Sie gegen Homosexualität, aber jetzt haben Sie sie akzeptiert und Ihre Ansichten haben sich geändert. Aber wir haben uns nicht verändert. Denn wir sind an das göttliche Gesetz gebunden, auch wenn die ganze Welt über uns lacht.
Heute erleben wir, dass Tänzer und Clowns zu Stars werden, die in hohe Positionen aufsteigen, und Pornodarsteller zu Pionieren der Kunst werden.
Er fragte: Ist das falsch?
Ich sagte: Die Frage hier ist: Welche Ergebnisse ergeben sich aus diesen Praktiken? Welche Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft? Werden diese Maßnahmen eine zusammenhaltende Gesellschaft schaffen, die den Wert der Familie schätzt und die Idee der Angst vor dem Schöpfer verstärkt? Wird es beispielsweise die Abhängigkeit der Gesellschaft von Alkohol verringern? Wird es das Problem des Drogenmissbrauchs verringern? Wird es die Selbstmordrate senken?
Die Verbreitung pornografischer Filme und der Aufstieg von Drecksäcken, Starstars und erotischer Kunst bewirken genau das Gegenteil. Es zerstört in jeder Hinsicht die Gesellschaft.
Er sagte: Es scheint, dass der Muslim glaubt, dass Schuld und Vergnügen zwei Seiten derselben Medaille sind.
Und er fragte: Erzeugt Schuld Freude? Oder dass viele Sünden für den Menschen eine Quelle des Vergnügens sind.
Ich anwortete: Natürlich nicht. nicht unbedingt. Vergnügen kann zulässig sein.
Alija Izetbegovic
Die Entscheidung, wie man Dinge erledigt, ist bei jedem Menschen ähnlich. Der Serienmörder findet sein Glück in dem, was er tut. Als Atheist haben Sie keinen Maßstab und keine Möglichkeit, den Serienmörder davon zu überzeugen, dass das, was er tut, falsch ist.
Viele Verbrechen bereiteten den Tätern Freude. So wird der Mensch zum Sklaven seines persönlichen Vergnügens.
Vergnügen verringert die Fähigkeit einer Person, selbst zu entscheiden und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, und entmutigt die Selbstbeherrschung.
Die Sklaverei gegenüber Launen hält ihren Besitzer davon ab, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Aber mit Bewusstsein ist es einem Menschen möglich, sich selbst zu korrigieren.
Deshalb brauchen wir ein System, das unseren Frömmigkeitsbegriff stärkt. Es ist der Grad des menschlichen Bewusstseins für die Beobachtung des Schöpfers.
Der Mensch muss sich einer Quelle unterwerfen, die höher ist als seine Analyse von richtig und falsch.
Der lateinamerikanische Orientalist Mr. Snicks sagt:
Das islamische Religionskonzept hat in der Welt viel Raffinesse geschaffen und den menschlichen Geist von seinen schweren Fesseln befreit, die ihn einst an Strukturen in den Händen von Wahrsagern gefangen hielten. Indem er jedes Bild in den Tempeln löschte und jede Darstellung der Essenz des absoluten Schöpfers abschaffte, gelang es Mohammed, das menschliche Denken von der schweren Lehre der Verkörperung zu befreien.
Der Koran erwies sich in allen Bereichen als sehr beredt, sei es, um Anreize zu schaffen, einzuschüchtern oder auf andere Weise.
Als Ansporn sagte Gott in Sure Sajda 32-17:
Keine Seele weiß, welche Freuden im Verborgenen für sie bereitgehalten werden als Lohn für das, was sie zu tun pflegten.
Ebenso droht der allmächtige Gott den Ungehorsamen mit der Strafe.
Er sagte in Sure Ibrahim 14-16:
Und hinter ihm rückt Gahannam her, und er wird von Eiter getränkt werden.
Was könnte außerdem unsere Motivation sein, Moral und Werte zu haben? Gesetze respektieren oder andere respektieren? Wenn Sie von der Durchsetzung von Gesetzen sprechen, argumentieren wir, dass das Recht nicht an jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar ist. Es reicht nicht aus, alle unsere lokalen und nationalen Probleme zu lösen. Viele Menschen, die Verbrechen und böse Taten begehen, halten sich von anderen und dem Gesetz fern. Alle diese Religionen um uns herum beweisen, wie sehr die Menschen es in ihrem Leben brauchen. Wir brauchen es, um unser Verhalten auf einer religiösen Grundlage zu ordnen und zu disziplinieren, die nicht verdeckt und verborgen werden kann.
Die Notwendigkeit der Religion wird durch die Präsenz vieler Religionen bewiesen, auf die die meisten Nationen der Erde zurückgreifen, um ihr Leben zu regeln und das Verhalten ihrer Menschen auf der Grundlage von Religion oder Gesetz zu kontrollieren. Wie wir wissen, ist das einzige Kriterium für einen Menschen sein religiöser Glaube ohne Regulierung, da das Gesetz nicht immer und überall bei einem Menschen existieren kann.
Die einzige Abschreckung, die einen Menschen beeinflussen kann, ist sein innerer Glaube, dass er beobachtet und zur Verantwortung gezogen wird, und dieser Glaube ist tief in seinem Gewissen verankert. Wenn die Person in eine falsche Handlung verwickelt ist, versucht sie diese zu verbergen, weil sie einen Instinkt hat, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden; Daher konnte er sagen, dass diese Tat ungeheuerlich ist und dass sie vom gesunden Menschenverstand geleugnet wird. All dies beweist die Existenz von Religion und Glauben in den Tiefen der menschlichen Psyche.
Religion füllt die Lücke, die Gesetze nicht füllen. Von Menschen geschaffene Regeln können Geist und Herz nicht zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten versorgen oder daran binden.
Aus dem, was ich gelesen und gemocht habe, geht hervor, dass die Motivation oder der Antrieb eines Menschen, Gutes zu tun, von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Jeder Mensch hat seine eigenen Motive und Interessen, bestimmte Ethikregeln oder Werte zu befolgen oder einzuhalten.
Bestrafung: Kann verhindern, dass Menschen sich gegenseitig Schaden zufügen.
Belohnung: Kann Menschen zu gutem Verhalten ermutigen.
Selbstwertgefühl: Kann die Wünsche des Menschen kontrollieren, denn das, was man heute liebt, kann morgen hassen.
Die religiöse Zurückhaltung: Gott zu kennen und zu fürchten ist die starke und wirksame Motivation.
Religion hat großen Einfluss darauf, welche Gefühle und Emotionen Menschen bewegen, sei es positiv oder negativ.
Dieser Einfluss weist darauf hin, dass der Ursprung des Instinkts der Menschen auf der Kenntnis Gottes beruht. Es kann in vielen Fällen absichtlich oder unabsichtlich als Motiv für die Bewegung verwendet werden, was uns in die Gefahr bringt, die Ziele und Lehren der wahren Religion falsch zu verstehen, was negative Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gemeinschaft hat.
Der Gelehrte Ibn al-Qayyim fasste die Schlussfolgerung mit diesen schönen Worten zusammen:
“Im Herzen herrscht Unordnung; Sie kann nicht angehäuft werden, wenn wir uns nicht auf den Schöpfer konzentrieren, und eine Verwüstung kann nicht beseitigt werden, wenn der Mensch nicht mit Ihm in seiner Einsamkeit allein gelassen wird. Traurigkeit existiert im Herzen; es wird nicht verschwinden, wenn wir nicht die Freude anerkennen, ihn zu kennen und unseren aufrichtigen Umgang mit ihm. Angst existiert im Herzen; es wird nicht verschwinden, es sei denn, wir treffen uns mit Ihm und fliehen von Ihm zu Ihm. Es brennt ein Feuer des Kummers, es wird nicht erlöschen, wenn wir nicht mit dem Schicksal, seinen Geboten und allem, was er uns verboten hat, zufrieden sind und bis zur Zeit seiner Begegnung nach dem Tod Geduld aufbringen. Es gibt eine starke Bitte; Die Bitte besteht nicht, ohne dass Gott der einzige Erforderliche ist. Bedürftigkeit existiert im Herzen; Nur Seine Liebe, Seine ständige Erinnerung und Hingabe an Ihn können dieses Bedürfnis stillen, und selbst wenn man die Welt und alles darin bekommt, wird dieses Bedürfnis niemals erfüllt werden.”
Der Atheist sagte: Aber Muslime verletzen andere, stehlen und begehen Verbrechen.
Ich sagte: Ich spreche vom Islam. Ich spreche nicht darüber, was Muslime tun, oder was ich tue, oder was ein Land oder ein Volk tut.
Wenn die soziale Dynamik auf einer Kultur politischer oder wirtschaftlicher Probleme usw. basiert, stellen wir fest, dass sich dies auf den Umgang der Menschen untereinander auswirkt.
Ich spreche von einer perfekten Botschaft des Schöpfers, die uns die beste Lebensqualität auf dieser Welt und den besten Weg bietet, mit den Menschen in der Gemeinschaft umzugehen. Eine Botschaft, die uns einen idealen Weg bietet, ein glückliches ewiges Leben mit dem Schöpfer zu führen, weil wir eine starke Beziehung zu ihm haben, seine Gebote befolgen und seine Verbote meiden.
Zwischen Atheismus und dem Konzept von Zuckerbrot und Peitsche:
Der erste, der die Zuckerbrot- und Peitschentheorie der Ermutigung und Motivation vorstellte, war Jeremy Bentham zu Beginn der industriellen Revolution im Jahr 1800 n. Chr., wie sie in einer australischen Zeitung in ihrem Kommentar zur Stimulierung der Produktivität nach dem Zweiten Weltkrieg verwendet wurde , und danach wurde der Ausdruck am 11. Dezember 1948 n. Chr. in der Ergänzung zum Oxford Dictionary aufgezeichnet und dokumentiert.
Damit ist die Methode gemeint, die das Angebot einer Belohnung, um gutes Verhalten hervorzurufen und zu gutem Handeln zu ermutigen, mit dem Angebot einer Bestrafung kombiniert, um verwerfliches Verhalten zu unterbinden und schlechtes Handeln zu vermeiden. Jeremy leitet es aus der alten Geschichte ab, dass der beste Weg, ein Maultier, das einen Karren zieht, fortzubewegen, darin besteht, eine Karotte vor sich hinzustellen, die außerhalb seiner Reichweite hängt, und wenn er sich nicht bewegt, schlägt ihn der Karrenfahrer von hinten; Also geht er vorwärts und zieht den Karren mit sich, in der Hoffnung, die Karotte zu erreichen, um sie zu essen, und andererseits, um dem Schmerz zu entkommen, der ihm durch den Schlag auf die Peitsche zugefügt wird. Auf diese Weise verfolgt die Motivations- und Compliance-Theorie zwei Ziele.
Das erste Ziel ist:
Es geht darum, den Nutzen und die Belohnung zu erlangen, die die Karotte darstellt.
Das zweite Ziel ist:
Um die Angst, Drohungen, Strafen, Gewalt und Schmerzen zu vermeiden, die der Stock darstellt.
Religion und Atheismus basieren auf der entgegengesetzten Lebenseinstellung.
Die Religion sagt dem Menschen: Du bist schuldig, du musst innehalten, Buße tun und den Schuldkomplex spüren.
Atheismus mag auf den ersten Blick wunderbar erscheinen, da er dem Menschen Freiheit gibt. Es bietet einen versiegelten Gutschein, um alles zu tun, woran der Teufel nicht denkt, denn Gott existiert nicht, um den Menschen nach dem Atheismus zu richten, und Vergnügen ist das ultimative Ziel des Menschen.
Der Atheismus fordert den Menschen auf, zu sündigen und Tabus zu verletzen, und hält ihn in jeder Hinsicht für richtig.
Der Atheismus rechtfertigt die abscheulichsten Verbrechen im Namen von Relativismus, Nihilismus, Absurdität und materiellem Determinismus.
Was ich gelesen und mir gefallen habe:
Atheismus ist ein sehr träges, oberflächliches Urteil über einen sehr tiefgreifenden Fall, stark und dauerhaft und voller Beweise. Mit der Tatsache, dass in der Seele des Atheisten ein tiefer Glaube an die Existenz Gottes existiert.
Die Religion verpflichtet den Menschen und schränkt ihn ein, wenn er einen Fehler begeht.
Die Religion begründet den Anfang der Welt und der Atheismus begründet das Ende der Welt.
Was ich gelesen und mir gefallen habe:
Atheismus ist eine Darstellung des Hauptproblems und der großen und verwirrenden Fragen, die einen Menschen negativ beschäftigen, und Atheisten gehen davon aus, dass es unvermeidlich ist, dass sich ein Mensch diesem negativen Bild verpflichtet, indem er es annimmt und es als eine dauerhafte Lebensposition betrachtet, die er lebt und stirbt weiter.
Zwar gibt es Hunderte von Beweisen für die Existenz Gottes, beispielsweise Beweise für die Kausalität und viele andere Beweise, doch im Gegenteil gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für die Behauptungen des Atheisten, doch der Atheist ist einfach arrogant.
Was ist der Mensch aus atheistischer Sicht?
Aus atheistischer Sicht ist der Mensch ein evolutionäres Muster mit drei Dimensionen. Er ist ein soziales Tier. Er ist der Sohn Darwins, der durch die Theorie des Überlebens des Stärkeren erzogen wurde.
Aus atheistischer Sicht lebt und stirbt der Mensch, und weder seine Existenz noch sein Tod haben irgendeinen Wert.
Aus atheistischer Sicht ist der Mensch ein Sohn der Natur, ein Sohn der Vernunft und der physikalischen Berechnungen. er ist der Sohn der Erde.
Bleibt der Mensch dann ein Mensch?
Es wird gesagt, dass der atheistische Geist wie ein Röntgengeist ist, der uns ein Bild vom menschlichen Skelett vermitteln kann, aber er kann uns kein Bild vom menschlichen Gesicht in seinen Freuden und Sorgen vermitteln. Zufall ist ein Konzept, das der Atheist verwendet, um nicht zu denken.
Ali Izetbegovic sagt:
Die menschliche Transzendenz hätte weder von der Biologie noch von der Psychologie noch von irgendeiner anderen Wissenschaft entdeckt werden können; Menschliche Transzendenz ist eine spirituelle Angelegenheit. Nach objektiven Beobachtungen kann die Wissenschaft leicht zu dem Schluss kommen, dass Ungleichheit zwischen Menschen durchaus möglich und sogar logisch ist.
Dr. Mustafa Mahmoud. Buch: Der Koran ist ein Lebewesen.
Geistiges Erwachen:
Will Durant sagt:
Religion hat hundert Seelen. Wenn alles beim ersten Mal zerstört wird, wird es für immer untergehen, mit Ausnahme der Religion, denn wenn es hundertmal zerstört wurde, wird es trotzdem erscheinen und danach wieder aufleben.
Der berühmteste französische Atheist – der berühmte Philosoph (Michel Onfrey), der einen Doktortitel in Philosophie besitzt. Er wurde auf dem berühmtesten Kanal, C_NEWS, mit dem berühmtesten Ansager in der berühmtesten Sendung (Face to Face) moderiert, um den Islam zu kritisieren und Muslime zu verachten, also schockierte er sie mit seiner Meinung und in der Sendung.
Michael Onfray sagte:
Ich denke, Muslime erteilen uns eine wichtige Lektion, und sie haben jedes Recht dazu.
Eine Lektion, wie man dem Materialismus entgegenwirken kann.
Denn egal, was wir in ihnen sehen, sie sind Menschen mit einem Ideal.
Sie sind Menschen, die glauben, den physischen Horizont überschreiten zu können.
Es sind Menschen, die Spiritualität und ein moralisches System besitzen, an das sie sich halten, und Werte, nach denen sie leben.
Sie denken, wir sollten uns schämen, dass wir die älteren Menschen in unserer Gesellschaft loswerden, indem wir sie in Hospize einweisen.
Sie verbieten die Teilnahme an sexuellen Beziehungen auf diese Weise mit jeder Partei und in jeder Form und betrachten sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe als nicht würdigend für Frauen.
Ich denke, es geht hier nicht um materiellen Besitz. Es hängt vielmehr mit ihrem Gefühl der Würde zusammen. Weil diese Menschen eine Ethik der Ehre haben. Während wir jeglichen Sinn für Ehre verloren haben.
Muhammad Al-Ghazali sagt:
Der Islam ist keine politische Partei, die nach Macht strebt! Es ist eine Religion, die Seelen und Ideen dominiert und die Menschen zuerst mit den Überzeugungen, Gottesdiensten und Traditionen regiert, die sie begründet, mit den Moralvorstellungen, die sie lehrt, mit den Lehren, die sie verbreitet, mit den Ritualen, die sie aufrechterhält, und mit der Exekutivgewalt ist Teil seines Lehrplans.
Edward Burke sagt:
Das Gesetz Mohammeds ist ein Gesetz, das jeden regiert, vom König bis zu seinen geringsten Untertanen, und dieses Gesetz ist mit dem genauesten Rechtssystem verwoben. Das islamische Gesetz ist die größte gerechte Gesetzgebung, die die Welt je gefunden hat.
Eines der Merkmale eines Menschen ist, dass er ein Feind dessen ist, was er nicht kennt, und deshalb sieht man den Atheisten, wenn er nach der Essenz seines Schöpfers suchte, während diese außerhalb der Grenzen seines Geistes lag.
Der Glaube ist eine Beziehung zu Gott, die rechtlich in eine Beziehung zu anderen und zur geschaffenen Natur umgesetzt wird, denn der Glaube muss sich im täglichen Umgang widerspiegeln, und aus diesem Grund gehören gute Behandlung, das Gebot des Guten, das Verbot des Bösen und die Liebe zum ursprünglichen Glauben. und es muss zuerst im Selbst gelebt werden, sonst wurden diese Sätze ihrer Bedeutung entleert und sind zu bloßen leeren Rahmen geworden.
Dr. Youssef El Sebaei sagt:
Wenn wir die Realität der Dinge nicht kennen und die Gründe nicht kennen, die zu den vor uns liegenden Ergebnissen führen, und falls wir keine Kenntnis von irgendeinem materiellen kosmischen Phänomen haben, beeilen wir uns, den Haken des Zufalls daran zu hängen ist ein bequemer Begriff für die Neugier, nach den wahren Gründen dafür zu suchen. Und wenn die Wissenschaft zu den Ursachen und Ursachen eines kosmischen Phänomens gelangt, werden Sie angesichts dieser Entdeckung, die auf den wissenschaftlichen Grund hinweist, keinen Raum für Zufall finden. Zufall ist ein vorübergehendes Konzept, auf das wir zurückgreifen und das verschwindet, sobald wir das Gesetz kennen, das die Ursache erklärt.
Man sagt, dass der Mensch die Idee von Gott erfunden hat, als er Angst vor der Natur hatte! Er erfand Religionen, um mit diesem Gott zu kommunizieren. Im Jahr 1859 n. Chr. veröffentlichte Darwin seine Theorie über die Entstehung der Arten, woraufhin Archäologen und Paläontologen begannen, ihr Leben mit ständigen Ausgrabungen und Ausgrabungen zu verschwenden, um die Theorie zu beweisen! Einige von ihnen haben aus Verzweiflung sogar Fossilien zu diesem Zweck gefälscht! Und eine Armee von Biologen versucht auf verschiedene Weise, dies zu beweisen und seine Lücken zu schließen! Einige Physiker waren aktiv an der Entwicklung spiralförmiger Ideen für die Erschaffung des Universums beteiligt.
Warum ist also nicht derjenige, der den Schöpfer leugnet, derjenige, der den Atheismus erfunden hat, um mit seinen Wünschen zu kommunizieren, ohne zu rechnen?
Die Logik besagt, dass es unmöglich ist, eine Idee aus dem Nichts zu erschaffen, aber es ist möglich, eine bestehende Idee abzulehnen.
Dr. Abdul Majeed Al-Najjar sagt:
Durch Glauben: Der Geist wird von allen Illusionen, Zwängen und Quellen der Irreführung befreit und wird zu einem freien Geist, kontemplativ, denkend, analysierend, deduktiv, mit einem disziplinierten und strengen Ansatz bei der Annahme und Ablehnung von Wissen, sei es gelesen, erzählt, gehört oder abgeleitet, gehören zur Welt des Unsichtbaren oder zu dieser Welt.
Da der Tod nicht überwunden ist, braucht der Mensch ein spirituelles Leben, das sich mit dieser Realität und dem, was darüber hinausgeht, auseinandersetzt. Das islamische Verständnis des spirituellen Lebens beschränkt sich nicht auf diese weltliche Existenz. Es ist eine Methode, die das Leben und das Jenseits fruchtbar macht. Es ist eine Methode, die fünf Minuten Kommunikation mit dem Schöpfer in diesem Leben nicht nur in fünf Stunden, sondern in die Ewigkeit verwandeln kann.
Dr. Murat Hoffman sagt:
Der Islam ist das alternative Leben mit einem ewigen Projekt, das sich nicht abnutzt und nicht abläuft. Wenn manche es als uralt ansehen, dann ist es auch modern und zukunftsorientiert, das weder durch Zeit noch durch Ort begrenzt ist. Der Islam ist weder eine intellektuelle Welle noch eine Modeerscheinung, und er kann warten. Schließen Sie nicht aus, dass der Osten in Sachen Zivilisation erneut die Welt anführen wird, denn das Sprichwort: „Licht kommt aus dem Osten“ ist immer noch gültig.
Im Konzept des Homo sapiens wurde der Mensch zum Leben und nicht zum Vergehen geschaffen.
Dr. Mustafa Mahmoud sagt:
Diese Welt ist nicht alles, und sie kann nicht alles sein, solange sie all diese Schmerzen und Ungerechtigkeiten enthält. Es muss eine andere Welt dahinter geben, in der Rechte an ihre Besitzer zurückgegeben werden und jeder Unterdrücker seine Strafe findet. Wenn man den Schmerz überwindet, mit ihm geduldig ist und dagegen ankämpft, wächst die Persönlichkeit, der Wille wird fester und beharrlicher und der Mensch wird zu etwas anderem als Tieren und Pflanzen.
Die wahre Religion ist:
Glauben an Gott (den Schöpfer). Er hat keinen Partner oder Sohn. Der Schöpfer ist weder männlich noch weiblich. Er ist kein Mensch. Die Verwendung des Pronomens “Er” ist auf die Unfähigkeit der Sprache zurückzuführen, Artikel und Pronomen zu haben, die sich auf den Schöpfer beziehen.
Den Schöpfer inkarniert weder in einer seiner Schöpfungen noch in einem Idol. Es ist unlogisch, den Schöpfer der Materie in der Form der Materie anzunehmen; Der Hersteller des Telefons ist kein Telefon. Ebenso ist der Schöpfer des Menschen kein Mensch.
Der Schöpfer erschuf den Propheten Jesus ohne Vater, so wie Er den Propheten Adam ohne Vater und Mutter erschuf, so wie Er erschafft, aber zeugt nicht.
Der Mensch muss sich direkt mit dem Schöpfer verbinden, nicht durch ein Idol, einen Priester, einen Heiligen, ein Grab, einen Propheten oder ein Familienmitglied eines Propheten.
Alle Menschen müssen auch an alle Propheten von Adam bis Mohammed glauben, einschließlich Moses und Jesus Christus. Möge der Segen Gottes auf ihnen allen sein.
Die Menschen müssen an den Tag des Jüngsten Gerichts glauben, an dem die Menschen für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.